Im Podcast "Handelszeitung Insights" spricht Tim Höfinghoff mit "Handelszeitung"-Kollege Michael Heim über das Geschäft der Neobanken: Anbieter wie Revolut, Yapeal, Yuh, Neon und Wise legen zum Teil erheblich zu beim Kundenwachstum. Zudem bieten sie günstige Tarife und punkten mit guten Produkten.
Doch was taugen diese Unternehmen? Für welche Kundinnen und Kunden sind sie geeignet? Die Handelszeitung hat die Unternehmen und ihre Angebote über einen längeren Zeitraum ausführlich getestet.
Ausserdem: Wie unterscheiden sie sich gegenüber etablierten Bankanbietern wie etwa Credit Suisse, UBS oder den Kantonalbanken?
Zudem geht der Podcast der Frage nach, was Neobanken in Sachen Zinsen offerieren, wie ihre Kreditkartenmodelle aussehen und wo es Schwachpunkte der Firmen – besonders bei Kundenservice und Sicherheit – gibt.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Handelszeitung unter dem Titel: "Günstig – aber auch gut? Was können Neobanken wie Revolut oder Yapeal?".
1 Kommentar
Ich würde bei keiner dieser Neobanken mein Vermögen deponieren. Da fehlt mir jeder Nachweis einer funktionierenden Governance. Ich habe ein Konto bei Revolut wie Neon. Aber das ist nur Spielgeld. Da muss noch sehr viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Zb die Emails von Neon sind vollgespickt mit Emojis. Das ist für mich daneben für eine Finanz-Seriosität.