Die Studie soll den Einsatz des synthetischen Knochenersatzmaterials MagnetOs im Vergleich zu körpereigenem Knochen untersuchen. Geplant sei die Rekrutierung von ungefähr 126 Patienten, die sich einer Fusion im Bereich des Rückfusses oder Sprunggelenks unterziehen, hiess es in einer Mitteilung von Kuros vom Dienstag. Sie würden randomisiert und erhalten entweder eine Behandlung mit MagnetOs Putty bzw. MagnetOs Easypack Putty oder eine Autotransplantation.

Die Untersuchung baue auf den Ergebnissen anderer laufender klinischer Studien auf und sei Teil der expandierenden Extremitätenstrategie des Unternehmens, hiess es weiter. Sie soll an Standorten in den USA, Australien, Neuseeland, Europa und dem Nahen Osten durchgeführt werden.

Kuros bezeichnet die Aufnahme des ersten Patienten in die Astra-Studie als wichtigen Meilenstein, die klinische Reichweite des Knochentransplantats MagnetOs zu erweitern.

(AWP)