Der britische Luxusautobauer Aston Martin ist im dritten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht als von Analysten erwartet. Als Gründe nannte das Unternehmen am Mittwoch eine schwache Nachfrage, Probleme in der Lieferkette sowie neue Zollbestimmungen.

Der bereinigte Verlust vor Steuern betrug 106,9 (Vorjahr: minus 10,3) Millionen Pfund, während Experten mit einem Fehlbetrag von 99 Millionen gerechnet hatten. Der in Gaydon ansässige Konzern hielt an seiner Jahresprognose fest, die einen Verlust von mehr als 110 Millionen Pfund vorsieht.

Für das Jahr 2026 rechnet das Management jedoch mit einer wesentlichen Verbesserung der Profitabilität und des Cashflows.

(Reuters)