Zwar wuchsen die Erlöse im vierten Quartal um 3,4 Prozent, wie der US-Konzern am Montag mitteilte. Damit lag McDonalds jedoch unter den Analystenschätzungen von 4,9 Prozent. Belastungen in China, Indien und dem Nahen Osten drückten auf das Ergebnis.

Im Lizenzgeschäft dieser Regionen erzielte McDonalds ein Wachstum um 0,7 Prozent, womit es die Schätzungen von 5,5 Prozent deutlich verfehlte. Die Fast-Food-Kette sah sich mit Protesten und Boykottkampagnen wegen einer als pro-israelisch wahrgenommenen Haltung im Nahost-Konflikt konfrontiert. Der Nettogewinn stieg dank höherer Menüpreise und sinkender Kosten dennoch um sieben Prozent.

(Reuters)