Meta verschiebt einem Medienbericht zufolge den Start seiner Datenbrille «Phoenix» auf das Jahr 2027. Das Unternehmen wolle sicherstellen, dass das Gerät vor der Veröffentlichung vollständig ausgereift sei, berichtete das Portal «Business Insider» am Freitag unter Berufung auf ein internes Memo.

Ursprünglich sei die Markteinführung für die zweite Hälfte des Jahres 2026 geplant gewesen. Bei der sogenannten Mixed Reality (Gemischte Realität), auf der die Brille basiert, interagieren reale und digitale Objekte miteinander.

(Reuters)