Konzerne in der Lebensmittelbranche hätten ihre Verluste der vergangene zwei Jahre mehr als wettgemacht, sagte Le Maire am Freitag im Sender BFMTV. An die Firmen gerichtet sagte er: "Ihr könnt einen Teil der Marge für euch behalten, (...) aber es gibt einen Teil der Marge, den ihr den Verbrauchern geben müsst." Der Minister drohte: "Wenn ihr es nicht tut, treiben wir auf steuerlichem Wege ein."
Le Maire sagte, dass mehrere Hundert Produkte günstiger werden sollten - etwa Nudeln, Sonnenblumenöl und Geflügel.
Vorläufigen Daten der Statistikbehörde Insee zufolge waren die Verbraucherpreise in Frankreich im Mai um 5,1 Prozent gestiegen. Die Preise von Lebensmitteln stiegen demnach um 14,1 Prozent.
(AWP)
3 Kommentare
Die Zentralbanken werden sich in diesem Jahrhundert nicht noch einmal von
den Politikern an die Wand spielen lassen und die POLITIKER sollten ihre
HAUSAUFGABEN in Form von PREISKONTROLLEN machen und nicht noch die Inflation durch PANIKKÄUFE und UNTAUGLICHE PREISMECHANISMEN weiter
anfachen.
Die kleinen Leute brauchen Geld in der Tasche und zwar reichhaltig dann gibt
es auch keine Defizite mehr.
Egon Krenz
8. Juni 2023 / 22:12
Den Völkern der EU wurde Wohlstand versprochen!
Aber Sie haben Wohlstandes Verlust und Inflation geerntet!
Was hat der Westen falsch gemacht??? 🤔🤔🤔
Sgt. PEPPer’s Lonely Hearts Club Band
9. Juni 2023 / 10:23
Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.
Mein Nachbar war frühers in der NVA. Er sagt immer:“In der DDR hatten wir die Taschen voll Geld, konnten aber nicht immer alles gleich kaufen.
Hier kann man zwar immer alles gleich kaufen, aber keiner hat Geld in den Taschen.“
😇😇😇