So sei ein Nettoumsatz von rund 1,3 Milliarden Euro erzielt worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Gesellschaft hatte bislang nur einen Wert von 1,16 Milliarden in Aussicht gestellt.

Auch beim operativen Gewinn (adj. EBITDA) gibt es eine positive Überraschung: Dieser werde bei 115 bis 125 Millionen Euro zu liegen kommen. Bis anhin war ein solcher im hohen zweistelligen Millionenbereich prognostiziert worden. Diese Verbesserung habe allerdings auch mit Einmaleffekten zu tun, hiess es in der Mitteilung. Ende 2022 wurde die Mehrheitsbeteiligung an der Maschinenbausparte Alpine Metal Tech verkauft.

Vor allem aber habe sich der Geschäftsgang im vierten Quartal besser entwickelt als erwartet, schreibt das Unternehmen. Geholfen habe auch eine teilweise Weitergabe der Inflationskosten. Und das Projektgeschäft im Segment "Energy" habe sich ebenfalls gut entwickelt. "Wir sind zuversichtlich, dass sich unsere starke Leistung fortsetzen wird", lässt sich Co-CEO und CFO Michael Pistauer zitieren.

Darüber hinaus habe die Nettoverschuldung erheblich reduziert werden können, wurde betont. Damit sei die Bilanz optimiert worden, was Flexibilität bringe.

Weitere Details wird das Unternehmen am 22. Februar publizieren.

(AWP)