Konkret ging es um sogenannte «Profit Certificates», die Montana Aerospace im Zuge der Akquisition von Asco im April 2022 übernommen hatte, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilt. Die Transaktion sei ohne Verwässerung für die bestehenden Aktionäre erfolgt.
Der Deal stärkt laut den Angaben die Finanzstruktur des Unternehmens im Zuge der strategischen Fokussierung auf das Luftfahrtgeschäft. Die Nettoverschuldung zu EBITDA verbessere sich dadurch signifikant auf etwa 1,0x. Ziel sei es, bis Ende 2026 eine Netto-Cash-Position zu erreichen, werden frühere Angaben bestätigt.
