Neben einem Aktienrückkaufprogramm kündigte der Pharmakonzern an, mit den geplanten Kosteneinsparungen auf gutem Wege zu sein und auch in Zukunft nochmals 2 Milliarden einsparen zu wollen. Die Margen-Ziele wurden ebenso bestätigt.
In ihren ersten Kommentaren loben Analysten denn auch den Optimismus, den der Konzern mit seiner Pipeline zu versprühen vermag. So betonen etwa die Experten von Morgan Stanley (MS) und Bryan Garnier, dass Novartis in einer guten Ausgangsposition sei, um ab dem kommenden Jahr eine gute Entwicklung zu zeigen.
Für den MS-Experten Mark Purcell könnte 2021 gar zu einem Erntejahr werden, da die Basler dann Ergebnisse für mehr als 15 verschiedene Medikamentenstudien vorlegen dürften.
Michael Nawrath von der ZKB ergänzt in seiner ersten Einschätzung, dass eine Fülle von neuen Pipeline-Assets durch die heutige Veranstaltung bei den Investoren immer mehr wahrgenommen werden. "Neu und unerwartet waren die höher angesetzten Effizienzprogramme sowie das Aktienrückkaufprogramm."
(AWP)