Das Mittel darf künftig bei Patienten eingesetzt werden, die an einer bestimmten Form von Lungenkrebs mit einer speziellen genetischen Veränderung leiden, wie Novartis am Mittwoch mitteilte.
Bei Tabrecta handelt es sich demnach um eine zielgerichtete Therapieoption für vorbehandelte Patienten. Die Zulassung basiert auf der Phase-II-Studie Geometry mono-1. Nachdem der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) im April bereits eine positive Beurteilung abgegeben hatte, kommt die tatsächliche Zulassung nicht überraschend.
(AWP)