In der Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose (MS) habe das Mittel gut abgeschnitten, teilte der Pharmakonzern am Freitagabend mit.

So hätten MS-Schübe und Lesionsaktivitäten mit der regelmässigen Verabreichung von Kesimpta gesenkt werden können, hiess es weiter. Oder Patienten, welche in der Behandlung vom Konkurrenzprodukt Teriflunomid auf Kesimpta umgestellt hätten, hätten eine klar reduzierte Rate von MS-Schüben aufgewiesen.

Insgesamt würden die nachhaltig guten Fünf-Jahres-Wirksamkeitsdaten in Kombination mit dem gut verträglichen Fünf-Jahres-Sicherheitsprofil von Kesimpta nach wie vor das günstige Nutzen-Risiko-Profil des Medikaments bei Patienten mit schubförmiger MS unterstreichen.

Die jüngsten Daten präsentiert Novartis an der vom 1. bis 4. Juli in Ungarn stattfindenden Jahrestagung der European Academy of Neurology (EAN).

(AWP)