In der Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose (MS) habe das Mittel in zwei Analysen gut abgeschnitten, teilte der Pharmakonzern am Mittwoch mit.

So hätten MS-Schübe und Lesionsaktivitäten mit der regelmässigen Verabreichung von Kesimpta gesenkt werden können, hiess es. Zudem hätten Patienten, welche in der Behandlung vom Konkurrenzprodukt Teriflunomid auf Kesimpta umgestellt hätten, eine klar reduzierte Rate von MS-Schüben aufgewiesen.

Insgesamt würden die nachhaltig guten Sechs-Jahres-Wirksamkeitsdaten in Kombination mit dem gut verträglichen Sechs-Jahres-Sicherheitsprofil von Kesimpta den Wert einer frühen Behandlung von Patienten mit schubförmiger MS mit dem Medikament unterstreichen.

Die jüngsten Daten präsentiert Novartis an der vom 13. bis 18. April in Denver, Colorado stattfindenden Jahrestagung der American Academy of Neurology (AAN).

(AWP)