In den Phase-III-Studien REMIX-1 und REMIX-2 habe sich der Wirkstoff als wirksam in der Behandlung von Patienten mit Nesselsucht (Urtikaria) gezeigt, teilte der Konzern am Mittwoch mit.

So ist laut den Angaben bei Patienten, die Remibrutinib erhielten, bereits zwei Wochen nach Behandlungsbeginn eine rasche Besserung eingetreten. Zudem war der Wirkstoff gut verträglich.

Im Falle einer Zulassung habe Remibrutinib das Potenzial, das erste Medikament einer neuen Klasse zur Behandlung der chronischen spontanen Urtikaria (CSU) seit einem Jahrzehnt zu werden, heisst es in der Mitteilung weiter.

Novartis kündigt an, die REMIX-Daten auf einer bevorstehenden medizinischen Tagung vorzustellen und beabsichtigt, ab 2024 weltweit Zulassungsanträge bei den Gesundheitsbehörden zu stellen.

(AWP)