Das Medikament Kesimpta habe in neuen Phase-III-Daten bei neu diagnostizierten und noch unbehandelten Patienten mit schubförmig verlaufender MS Reduktionen bei der Rückfallrate im Vergleich mit einer Behandlung mit Teriflunomid gezeigt, heisst es in einer Novartis-Mitteilung vom Freitag. Zudem hätten neue Sicherheitsdaten von über 1'800 Patienten ein positives Sicherheitsprofil gezeigt.

Die Analyse von Daten der Studien EXPAND und EXCHANGE hätten zudem gezeigt, dass das Medikament Mayzent eine sichere Behandlungsoption sei. Es habe Vorteile bei der kognitiven Performance gezeigt und reduziere das Risiko eines Fortschreitens der Behinderung bei Patienten mit fortschreitender MS.

(AWP)