Gemäss den Daten, die Novartis geliefert hat, soll die Behandlung mit dem Präparat Kisqali in Kombination mit einer endokrinen Therapie (ET) auch über den dreijährigen Behandlungszeitraum hinaus das Risiko eines erneuten Auftretens der Krankheit deutlich gesenkt haben.

Bei den Patientinnen, die so behandelt wurden, sei das Risiko um 28,5 Prozent gesunken, teilte Novartis am Montag mit. Dabei wurden Patientinnen in der Phase-III-Studie Natalee mit HR+/HER2- Brustkrebs im Frühstadium behandelt.

Novartis hat die Natalee-Daten bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) im Jahr 2023 eingereicht. Die FDA-Zulassungsentscheidung wird für das dritte Quartal erwartet.

(AWP)