Rund sieben Prozent der Vollzeit-Beschäftigten müssten das Unternehmen verlassen, teilte das US-Unternehmen am Montag mit. Grund sei ein nachlassendes Engagement seiner Kunden. Vor einer Woche hatte Robinhood mitgeteilt, die Fintech-Firma X1 für 95 Millionen Dollar in bar zu übernehmen. Mit dem Kauf will sich das Unternehmen eine neue Einnahmequelle erschliessen, um der Schwäche in seiner wichtigen Handelssparte entgegenzuwirken. Robinhood wurde im Rahmen der Kurskapriolen beim US-Videospielehändler GameStop bekannt. Viele Kleinanleger hatten die App für ihre Spekulationsgeschäfte mit Kryptowährungen genutzt.

(Reuters)