Die beiden Konzerne seien unter fünf Bewerbern ausgewählt worden, um konkrete Vorschläge und später Prototypen für das Waffensystem zu entwickeln, teilte die US-Armee in der Nacht zum Dienstag mit. Dem Sieger der Ausschreibung könnten Aufträge mit einem Volumen von mehr als 45 Milliarden US-Dollar winken. Die nun erteilten Aufträge haben zunächst ein Volumen von rund 1,6 Milliarden Dollar. 2027 könnte dann ein Vertrag für die Produktion des Bradley-Nachfolgers erteilt werden, sagten Vertreter des US-Militärs. 2029 könnten die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden.

(Reuters)