Die aktualisierten Geräte und die neue Software sollen Labors effizienter machen, mehr Tests pro Durchlauf ermöglichen und Abläufe flexibler gestalten, wie Roche am Dienstag mitteilte.
Die Neuerungen folgten auf die Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA, die zuvor in diesem Jahr erfolgt war. Roche reagiert mit den Angeboten eigenen Angaben zufolge auf den Fachkräftemangel in der Branche, steigende Kosten und den wachsenden Bedarf an molekularen Tests.
(AWP)
