Dies geschehe im Zusammenhang mit der Reduzierung der Präsenz russischer Nachrichtendienste in der Bundesrepublik, verlautet aus dem Auswärtigen Amt.
Es handle sich um eine niedrige bis mittlere dreistellige Zahl. Betroffen seien Beschäftigte der deutschen Auslandsvertretungen und Mittler. Laut "Süddeutscher Zeitung" soll es sich dabei vor allem um Kulturmittler wie Lehrer an der deutschen Schule in Moskau und zahlreiche Mitarbeiter der Goethe-Institute handeln.
Russland habe bereits im April die Entscheidung öffentlich gemacht, dass für den Personalbestand der deutschen Auslandvertretungen und Mittlerorganisation eine Obergrenze eingeführt werde, heißt es im Auswärtigen Amt. Diese werde ab Juni festgelegt.
(Reuters)

1 Kommentar
Die deutschen sind im krieg mit russland..das ist halt jetzt die konsequenz..komisch erst jetzt