Durch diese Verschiebung reduzierten sich die kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen des Unternehmens um 20 Millionen Franken. Zudem habe man die bestehende Finanzierungsvereinbarung mit bestimmten Fonds, die von Highbridge Capital Management, verwaltet werden, aufgestockt. Dadurch würden zusätzliche Mittel in Höhe von bis zu 40 Millionen Franken bereitgestellt.

Das Unternehmen geht laut Mitteilung nun davon aus, dass diese Barmittel bis ins Jahr 2023 bzw. bis zu einer möglichen US-Zulassung von Vamorolone reichen werden.

(AWP)