Nur noch 54 Prozent der befragten Firmen planten in den nächsten zwölf Monaten eine Akquisition, hiess es in einer am Mittwoch veröffentlichten halbjährlichen Umfrage der Unternehmensberatung Oaklins. Dies ist der tiefste Wert seit 2018.
Gründe für die Zurückhaltung seien geopolitische Spannungen, eine unberechenbare US-Handelspolitik und die Neuordnung von Lieferketten. Während die allgemeine Stimmung gedämpft bleibe, sei in den Sektoren Medien und Telekommunikation sowie Biowissenschaften mit einer erhöhten Dynamik zu rechnen, angetrieben von der technologischen Transformation durch Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Digitalisierung.
(Reuters)
