Auch der US-Dollar hat mit 0,8027 Franken deutlich Boden gut gemacht und ist wieder über die Schwelle von 0,80 Franken gestiegen. Der Euro hat zum US-Dollar am Vormittag leicht an Terrain eingebüsst und wird derzeit zu 1,1571 nach 1,1591 am frühen Morgen gehandelt. Die Gemeinschaftswährung bleibt damit aber in einer engen Spanne um 1,16 herum.
Die Commerzbank erwartet aber durchaus turbulentere Zeiten an den Devisenmärkten. Denn in den nächsten Tagen und Wochen würden viele alte, in ihrer Aussagekraft teilweise fragwürdige und gleichzeitig neue US-Daten veröffentlicht, die alle ins Bild der Marktteilnehmer und des Fed einsortiert werden müssten. Zunächst rückt aber am Abend das Sitzungsprotokoll der jüngsten Fed-Sitzung in den Blick, bevor dann am Donnerstag die Arbeitsmarktdaten für September nachgereicht werden.
(AWP)
