Nach ersten Berechnungen stiegen die Erlöse um 13,6 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Dabei legte der Umsatz mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten um 17,2 Prozent auf 1,07 Milliarden Euro zu.

Die Prognose des Vorstandes hatte eine Bandbreite des Umsatzwachstums bei rezeptfreien Produkten zwischen 15 und 25 Prozent vorgesehen. Die vollständige Bilanz und die Prognose für 2023 sollen am 7. März veröffentlicht werden.

(Reuters)