«Ich habe kürzlich etwas mit der Schweiz gemacht. Ich sprach mit der Premierministerin», womit Keller-Sutter gemeint war. «Die Frau war nett, aber sie wollte nicht zuhören», sagte US-Präsident Donald Trump über die Bundespräsidentin.
Und weiter: «Und sie haben im Wesentlichen keine Zölle gezahlt. Und ich habe gesagt, wir haben eine 41-Milliarden-Dollar-Defizit mit euch, Madame. Ich kannte sie nicht. Und sie wollen ein Prozent (sic) Zoll zahlen (...). Und ich sagte: sie werden nicht ein Prozent zahlen», erklärte der US-Präsident weiter.
Auch Arzneimittel erwähnte Trump: «sie machen ein Vermögen mit Arzneimitteln». Daher werde er in den kommenden Wochen Zölle für die Pharmaindustrie erlassen.
(AWP)
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Nun, mag sein, dass sich Keller-Sutter nicht kriecherisch genug verhalten ab. Aber mal ehrlich: Solange alle Länder ihm in seinen Allerwertesten kriechen, solange hält dieses Zoll-Theater auch noch an. Die hätte sich alle zusammen tun sollen und dem Orangen seine Grenzen aufzeigen sollen.
Da freut es mich doch, dass dem stabilen Genie mal jemand nicht gleich die Stiefel geleckt hat. Die Amis werden ja bald sehen, dass Trumps gloriose Zollideen ihnen selbst am schmerzhaftesten auf die Füsse fallen.