Die SIX erhält dafür 2,3 Milliarden Euro, wie die in Besitz von rund 130 Banken stehende Gesellschaft am Dienstag mitteilte. Der Preis setze sich aus einem Barbetrag von 338 Millionen Franken sowie Wordline-Aktien zusammen. Worldline werde damit zum grössten europäischen Anbieter der Zahlungsbranche.
Das Nachsehen hat der dänische Rivale Nets, der Insidern zufolge ebenfalls in der letzten Bieterrunde gestanden hatte. Die SIX hatte im November angekündigt, dass der umsatzstärkste Bereich aus dem Unternehmen herausgelöst und in eine strategische Partnerschaft eingebracht werden solle.
(Reuters)