Mit der Organisation seien die Investmentbanken Goldman Sachs, JPMorgan, Mizuho und Morgan Stanley beauftragt worden, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen Reuters. Der Börsengang könnte mehr als zwei Milliarden Dollar einbringen und bereits im letzten Quartal dieses Jahres stattfinden. SoftBank und die genannten Banken lehnten eine Stellungnahme ab.
Sollte der Börsengang zustande kommen, wäre es die erste US-Notierung einer Mehrheitsbeteiligung von SoftBank seit dem erfolgreichen Börsengang des Chip-Designers Arm Holdings. SoftBank hatte Arm 2023 zu einer Bewertung von 54,5 Milliarden Dollar an die Börse gebracht, dessen Marktkapitalisierung inzwischen auf mehr als 145 Milliarden Dollar gestiegen ist.
(Reuters)