Das erste Halbjahr sei geprägt gewesen von der Aufhebung letzter Reisebeschränkungen in Asien, was die Nachfrage angekurbelt habe, teilte der Uhrenhersteller am Donnerstag mit.

So stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten um 18 Prozent auf rund vier Milliarden Schweizer Franken. Der Betriebsgewinn schnellte um 36,4 Prozent auf 686 Millionen Franken nach oben.

Die Konzernleitung sehe "ausgezeichnete Wachstumschancen" für das zweite Halbjahr. Einziger Wermutstropfen bleibe indes das "ungünstige Währungsumfeld."

(Reuters)