Seit Ende April seien für 250 Millionen Franken über eine zweite Handelslinie insgesamt 3,95 Millionen eigene Aktien zurückgekauft worden, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Im Durchschnitt seien somit 63,2486 Franken pro Aktie bezahlt worden.

Die zurückgekauften Papiere entsprechen laut den Angaben 5,5 Prozent des Aktienkapitals. Sie sollen für eine Kapitalherabsetzung verwendet werden, über welche die Generalversammlung 2026 befinden soll.

Der Aktienrückkauf werde sich positiv auf den Gewinn pro Aktie im laufenden Jahr auswirken, 2026 dann noch stärker, so das Communiqué. Ausserdem erwartet das Management, dass der Verschuldungsgrad bis Jahresende im Zielkorridor liegen wird (Nettoverschuldung zu EBITDA: 1-1,5x).

(AWP)