In der Secondary-Runde hätten bestehende Investoren wie Founders Fund und Sequoia Anteile von Frühphaseninvestoren übernommen. Zudem seien langfristig orientierte Investoren wie Wellington, GIC und Fidelity sowie Family Offices der Industriellenfamilien Arnault und Agnelli neu dazugekommen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Das Unternehmen, das über eine App unter anderem ETF-Sparpläne anbietet, ist den Angaben zufolge seit 2019 am Markt und hat seit 2023 eine Vollbanklizenz der EZB.

(Reuters)