Allein im dritten Quartal von Juli bis September flossen mehr als 45,5 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampfkasse, wie sein Wahlkampfbüro am Mittwoch mitteilte. Das sind fast 30 Prozent mehr als im Vorquartal. Der ehemalige US-Präsident sieht sich mit mehreren Vorwürfen konfrontiert. Trump bezeichnet diese als politische Verfolgung.
Allein nach der Veröffentlichung seines Polizeifotos im Gefängnis von Fulton County Ende August sammelte er innerhalb weniger Tage 7,1 Millionen Dollar ein. Trump verknüpfte seinen «mug shot» auf der kurznachrichtenplattform X, früher Twitter, mit einem Verweis auf eine Website für Wahlkampfspenden.
In den Zeitraum Juli bis September fallen auch die Betrugsvorwürfe und die Anklagen wegen des Sturms seiner Anhänger auf das Kapitol.
(Reuters)
3 Kommentare
Die spinnen die Amis; da spenden sie für einen angeklagten Häftling; dümmer geht‘s nimmer.
Wunderbarer, ausgewogener Satz. Wann sind die Print- und anderen Medien bereit, in der Causa Biden endlich die Tatsachen ungefiltert an die interessierten Menschinnen und Menschen zu veröffentlichen?
Ko Pfschüttler
Das gibt's wirklich nur in den USA..... der künftige US Präsident regiert vom Knast aus und.... er kann Trump oder Biden heissen.