Die neue Höchstmarke unterstreiche die zunehmende Bedeutung mobiler Zahlungsdienste im Alltag, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Am häufigsten wird an der Ladenkasse «getwintet», aber auch der Kauf von ÖV-Tickets oder das Bezahlen der Parkgebühr über die Bezahl-App sind beliebt.

Mittlerweile werde Twint von rund 81 Prozent der stationären Geschäfte und 84 Prozent der Online-Shops in der Schweiz als Zahlungsmittel akzeptiert, teilte der Zahlungsdienstleister mit.

Dabei seien drei Viertel der Transaktionen kommerziell, wobei rund 65 Prozent davon vor Ort stattfänden. Bei einer von vier Transaktionen handle es sich um eine Überweisung zwischen Privatpersonen Geld.

Die im September 2016 gegründete Twint AG gehört der Banque Cantonale Vaudoise, Postfinance, Raiffeisen, UBS, Zürcher Kantonalbank sowie der Börsenbetreiberin SIX und dem Zahlungsabwickler Worldline.

(AWP)