Die Aktie der UBS fällt am Mittwoch nach schlechten Vorgaben der Wall Street um 0,5 Prozent auf 20,50 Franken. Am Vortag war der Titel allerdings auf 20,90 Franken gestiegen und erreichte damit den höchsten Stand seit August 2015.

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Insbesondere seit dem 6. Juli steigt die Aktie der UBS deutlich. Rund 15 Prozent beträgt der Kursgewinn seither. Schon damals berichtete die "Financial Times", dass die UBS "schon bald" verkünden werde, die Verlustgarantie des Bundes über 9 Milliarden Franken nicht mehr zu benötigen.

Diese Spekulation wurde Ende letzter Woche Tatsache. Die UBS beendete sämtliche staatlichen Garantien im Zusammenhang mit der Notübernahme der Credit Suisse. Zu Wochenbeginn legte die UBS überdies in den USA einen weiteren Rechtsfall bei, was Spekulationen auslöste, dass die Bank bald die pausierten Aktienrückkäufe wieder aufnehmen könnte.

Die Bank Vontobel beurteilt das Risikoprofil der UBS nach der Milliardenzahlung an die USA positiver, sie erhöhte das Kursziel für die Aktie auf 22 (zuvor 19,50) Franken. Die UBS könne sich nun noch mehr auf die Integration der Credit Suisse konzentrieren, so der allgemeine Markttenor. 

Weitere News in diesem Zusammenhang werden am 31. August mit der Publikation der Halbjahreszahlen der UBS erwartet.

(cash)