Bereits im Februar gab es fünf solcher Transaktionen. Mitglieder der Geschäftsleitung oder des exekutiven Verwaltungsrats verkauften damals Aktien zwischen drei bis vier Millionen Franken. Der Gesamtwert belief sich damit auf rund 17 Millionen Franken.
Am Donnerstag kurz nach Börsenstart notieren die Valoren der Grossbank 1,8 Prozent höher bei 25,90 Franken pro Titel. Die Aktien lagen Anfang März noch klar über 30 Franken. Die Diskussionen um den künftigen Kapitalbedarf lasteten zuletzt auf den Titeln, sagen Analysten.
(cash)
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Manager sind oft keine Unternehmer, daher wird es Zeit mit dem Boni-Leerlauf und den AMI-Salären aufzuhören. Wenn die Aktien mit ihrem Geld und vernüftigem Salär kaufen und verkaufen, ok. Andernfalls werden nur egomange Kurzzeitabzocker gefördert.