Die Änderungen haben keine Auswirkungen auf die finanzielle Performance des Konzerns, betonte die UBS am Dienstag in einem Communiqué. Sie würden aber im Hinblick auf die Zahlen zum ersten Quartal 2024 veröffentlicht. Die Q1-Zahlen werden am 7. Mai publiziert.

Die Änderungen betreffen unter anderem die Übertragung des «High Net Worth»-Kundensegments der Schweizer Bank der Credit Suisse auf das Global Wealth Management. Zudem geht es um die Übertragung der effektiven Gesamtkosten des Konzern-Treasury auf die Geschäftsbereiche.

Schliesslich schichtet die UBS rund 300 Millionen US-Dollar an jährlichen Kosten um, die bisher in den Bereichen Nicht-Core- und Legacy angefallen sind. Diese «ausgewählten Kosten» würden in die Kerngeschäftsbereiche übertragen. Dort seien sie besser abgestimmt und es könnten «verlorene Kosten» vermieden werden.

(AWP)