Die US-Wettbewerbshüter haben am Donnerstag den Weg für die 4,4 Milliarden Dollar schwere Übernahme von UScellular durch T-Mobile freigemacht.

Eine Konsolidierung unter den Mobilfunkanbietern sei zwar bedenklich, teilte die Leiterin der Kartellrechtsabteilung des US-Justizministeriums, Gail Slater, mit. Die Kunden von UScellular würden durch die Übernahme jedoch einen zuverlässigeren Dienst erhalten. Die Wettbewerbsposition der Firma sei nicht mehr zu halten, was zu einem sinkenden Wert für die Kunden führe.

Die Transaktion biete ihnen hingegen die Hoffnung auf die Vorteile eines robusteren Mobilfunknetzes. 

(Reuters)