Die Zahl der verkauften Neubauten in den USA stieg zum Vormonat um 4,1 Prozent auf eine Jahresrate von 683.000 Einheiten, wie das Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Experten hatten nur mit 665.000 gerechnet. Der März-Wert wurde allerdings nach unten revidiert - auf 656.000 von zunächst gemeldeten 683.000.

Die deutlich gestiegenen Hypothekenkosten im Zuge der Zinserhöhungsserie der Notenbank lasten auf dem Immobiliensektor. Im Mittel mussten Interessenten im April 420.800 Dollar für ein neues Haus zahlen. Im Vorjahresmonat waren es noch 458.200. Damit haben sich die Kosten um 8,2 Prozent verringert. 

(Reuters)