Ihr Ministerium und andere Aufsichtsbehörden hätten bereits im vergangenen Jahr Risiken in den Kryptomärkten ausgemacht, zu denen ein Mangel an Transparenz und Interessenkonflikten gehörten, hiess es am Mittwoch in einer Erklärung der Ministerin. Dabei solle der Verbraucherschutz verstärkt werden.

FTX hatte vergangene Woche Gläubigerschutz beantragt, nachdem Kunden als Reaktion auf die heimliche Verschiebung von Einlagen im Volumen von zehn Milliarden Dollar massenhaft Gelder abgezogen hatten. Die Pleite rief auch die Politik auf den Plan: Das US-Repräsentantenhaus plant eine Anhörung. 

(Reuters)