Die Einfuhrpreise verharrten auf dem Wert des Vormonats, wie das Arbeitsministerium am Mittwoch mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hingegen hatten mit einem leichten Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Plus von revidiert 0,1 Prozent im August.
Teurer importiert wurden im September beispielsweise Konsumgüter (ohne Autos). Dafür mussten 0,4 Prozent mehr bezahlt werden als im Vormonat. Die Preise für Fahrzeuge stagnierten, während die Einfuhr von Investitionsgütern um 0,2 Prozent billiger wurde.
(Reuters)
