Das Verhältnis von Produktion zu Arbeitszeit erhöhte sich auf das Jahr hochgerechnet um 3,2 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington auf Basis einer zweiten Schätzung mitteilte. Ein vorläufiges Ergebnis wurde bestätigt. Analysten hatten im Schnitt eine Rate von 3,1 Prozent erwartet.

Die Lohnstückkosten erhöhten sich im Schlussquartal um 0,4 Prozent und damit etwas weniger als in der ersten Schätzung ermittelt. Am Markt wurde ein Anstieg um 0,7 Prozent erwartet.

Im Gesamtjahr 2023 erhöhte sich die Produktivität um 1,3 Prozent. Die Lohnstückkosten stiegen um 2,5 Prozent.

(AWP)