Gründe für den gesunkenen Verbrauch waren eine warme Witterung, Effizienzsteigerungen und die Stromsparappelle, wie das Bundesamt für Energie (BFE) am Donnerstag mitteilte. So nahmen etwa die Heizgradtage - ein Indikator für den Energiekonsum zum Heizen - aufgrund des warmen Wetters um 17,2 Prozent ab gegenüber dem Vorjahr.

Diese Faktoren wirkten laut BFE in der Summe stärker als die Zunahme des Bruttoinlandsprodukt und die Zunahme der Bevölkerung, welche zu einem höheren Energieverbrauch führten.

(AWP)