Ziel sei eine Komplettlösung für Kombinationsprodukte, teilte Ypsomed am Montag mit.
Mit den tragbaren Injektoren von Ypsomed könnten sich Patienten selbst Arzneimittel subkutan in hohen Volumen injizieren. Die Lösung erleichtere den Patienten die Behandlung, da weniger Krankenhausbesuche nötig seien. Pharmaunternehmen solle die Komplettlösung nun erlauben, Biopharmazeutika mit geringem Entwicklungsaufwand schnell in einem Patch-Injektor in eine klinische Prüfung und auf den Markt zu bringen.
Im Rahmen der Zusammenarbeit entwickle Schott Glaskarpulen für YpsoDose. Lonza wiederum implementiere für das Produkt einen Abfüll- und Montage-Prozess in Stein AG. Pharmakunden erhielten so eine geprüfte und dokumentierte Gesamtlösung.
(AWP)