«Lufthansa ist zu zersplittert aufgestellt, es gibt zu viele Markennamen», sagte Kühne der «Welt am Sonntag». Es störe ihn etwa, wenn er bei der Lufthansa-Tochtergesellschaft Swiss einen Flug gebucht habe, dann aber in einem Flugzeug einer ganz anderen Airline sitze.
Das Unternehmen habe strukturelle Probleme. «Ob der Vorstand genügend durchgreift, lasse ich dahingestellt sein. Meiner Meinung nach könnte mehr geschehen», sagte der 87-jährige Unternehmer und grösste Lufthansa-Aktionär.
(Reuters)