Im September blieben die Bestellungen real um 13 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. Der Auftragseingang aus dem Inland sank um 15 Prozent, die Nachfrage aus dem Ausland fiel um 13 Prozent. «Leider drücken die nicht enden wollenden schlechten Nachrichten weiterhin auf die Investitionslaune der Kunden weltweit», sagte Wiechers.

Im Gesamtjahr 2023 rechnete der Maschinenbauverband wegen der Auftragsflaute zuletzt mit einem realen Rückgang der Produktion um 2,0 Prozent. Auch im kommenden Jahr wird ein Minus von 2,0 Prozent erwartet./mar/DP/mis

(AWP)