So wurde die variable Vergütung für die Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2024 in der Höhe von rund 114 Millionen Franken für gut befunden. Ausserdem wurde ein maximaler Gesamtbetrag für die fixe Vergütung der Mitglieder der Geschäftsleitung für 2026 in der Höhe von 32 Millionen genehmigt.
Zudem segneten die UBS-Aktionäre einen maximalen Gesamtbetrag für die Vergütung des Verwaltungsrats für die Dauer von der GV 2025 bis zur ordentlichen GV 2026 in der Höhe von 15 Millionen Franken ab.
Das Traktandum ging nicht gänzlich ohne Misstöne vonseiten der Aktionäre vonstatten, die kritischen Voten hielten sich aber sehr in Grenzen. 15 Millionen für das Aufsichtsgremium seien zu viel, monierte etwa ein Kleinaktionär. Er hätte gerne eine genaue Aufstellung der Anzahl und der jeweiligen Dauer der Verwaltungsratssitzungen.
ys/jb
(AWP)