Die Partner des 2019 zwischen der UBS und der japanischen Sumitomo Mitsui Trust Holdings (SuMi Trust) geschlossenen Joint Ventures wollen alle verwalteten Vermögen der CS in Japan sowie deren Berater in das Joint Venture übertragen, wie aus einer Mitteilung der UBS vom Montag hervorgeht.

Dies solle bis zum Vollzug der Fusion der rechtlichen Einheiten der UBS und der CS Ende Juni 2024 geschehen. Durch die Übernahme der Kundenkonten der CS werde «die führende Position von UBS SuMi bei den verwalteten Vermögen unter den globalen Vermögensverwaltern in Japan weiter ausgebaut», heisst es.

Nach der Übernahme werden die Partner zudem ihre Beteiligungen neu verteilen, um die Eigentümerstruktur von 51 Prozent (UBS) und 49 Prozent (SuMi Trust Holdings) nach der Übernahme zu erhalten.

tv/uh

(AWP)