Weiter war das Jahr 2023 geprägt von Unsicherheiten durch Kriege sowie durch die Teuerung. Man habe im Verlauf des Jahres einen Teil des verregneten Frühlingsgeschäfts aber wieder aufholen können, hiess es in der Mitteilung weiter. Die Sortimente Garten und Pflanzen seien trotz des schwierigen Starts ins Frühlingsgeschäft die umsatzstärksten Bereiche des Unternehmens.
Erden und Produkte für Schädlingsbekämpfung und Pflanzenstärkung waren 2023 zudem besonders gefragt. Wie bereits im Jahr 2022 wuchs auch 2023 der Bereich Hunde- und Katzenfutter. Auch die Getränkesparte mit der Landi-Eigenmarke Farmer verzeichnete eine Umsatzsteigerung.
Gesunken war die Nachfrage derweil bei Holzpellets und weiteren Brennstoffen. Dies laut dem Unternehmen einerseits wegen des warmen Herbstes - und andererseits wegen der entschärften Energiemangellage. Die Kundschaft habe dementsprechend weniger Vorrat eingekauft, teilte die Landi mit.
Das Detailhandelsunternehmen ist auf die Bereiche Haus und Garten spezialisiert und unterhält in der Schweiz insgesamt 270 Filialen.
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(AWP)