Allgemein wurde der Dollar in den letzten Tagen von den in den USA gestiegenen Zinssenkungserwartungen unter Druck gesetzt. Mittlerweile wird eine weitere Zinssenkung der US-Notenbank Fed um 25 Basispunkte im Dezember wieder fast vollständig eingepreist.
Das liege zum Teil daran, dass sich mit Kevin Hassett als Spitzenkandidat für die Nachfolge als Fed-Chef ein Vertreter einer lockeren Geldpolitik herauskristallisiert habe, so ein Devisen-Experte. Zudem zeigten US-Konjunkturdaten zwar weiter keinen Einbruch, aber eine leichte Abkühlung der US-Volkswirtschaft an, was ebenfalls für eine Zinssenkung spreche.
(AWP)
