Der Euro hat sich zum Dollar zuletzt ebenfalls auf 1,1571 verbilligt, er steht gut einen halben Cent tiefer als im frühen Handel. Das Euro/Franken-Paar tritt bei Kursen von 0,9317 mehr oder weniger auf der Stelle.

Der Dollar knüpfte damit an seine Vortagsgewinne an. Am Dienstag hatte ein deutlicher Anstieg der Renditen für US-Staatsanleihen dem Dollar Auftrieb gegeben. In den USA haben jüngste Daten zur Preisentwicklung die Spekulation auf sinkende Zinsen gedämpft.

Am Berichtstag stützen robuste Industriedaten aus den USA den «Greenback». Die am Nachmittag veröffentlichten Daten zeigten, dass die US-Produktion im Juni stärker als erwartet ausgeweitet worden war. Auch der Vormonatswert wurde nach oben revidiert.

(AWP)