In welchem Rahmen solche Einsätze stattfinden könnten, liess Trump offen. Er bestätigte aber, dass Aktionen des Geheimdienstes CIA in Venezuela autorisiert worden seien.
In den vergangenen Wochen hatte das US-Militär mehrfach Boote mutmasslicher Drogenschmuggler in der Karibik beschossen. Dabei sollen mehr als 20 Menschen getötet worden sein. Das Vorgehen sorgte für Kritik, auch weil die US-Regierung keine Angaben dazu machte, auf welcher rechtlichen Grundlage sie handelte. Dass Venezuelas Regierung vehement protestierte und die Vereinten Nationen die USA zur Zurückhaltung aufriefen, ficht Trump nicht an.
Er verweist darauf, dass die Vereinigten Staaten von Drogen aus dem Ausland überschwemmt würden./rin/DP/zb
(AWP)