Die Lohnstückkosten stiegen im ersten Quartal um 4,0 Prozent. Hier wurden vorläufige Daten etwas nach unten revidiert. Analysten hatten mit einer Rate von 4,9 Prozent gerechnet.
Im vierten Quartal 2023 waren die Lohnstückkosten nach neuen Daten um 2,8 Prozent gesunken. Bisher war von einer Stagnation ausgegangen worden. Der Lohnauftrieb spielt eine wichtige Rolle für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed, weil steigende Löhne die Inflationsgefahren erhöhen./bgf/jsl/jha/
(AWP)